In Sachen HiTECer.....


Samstags morgens Anfang Februar:


Wir treffen uns mit Bärbel und Ralf in Hofgeismar auf dem Stellplatz. Die beiden sind zwar schon länger vor Ort, haben aber noch nicht gefrühstückt, das haben wir schon im Niggen erledigt.
Gemeinsam gehen wir dann in die Stadt zur Fleischerei Köhler, sprechen vor wegen der Besichtigung der Steinmühle und kaufen noch Ahle Wurst. In einem Schaufenster entdecken Bruno und ich schöne Capputassen, wir gehen in den Laden. Die können wir gut gebrauchen; sie sind für italienischen Cappuccino, die müssen etwas größer sein als die normal großen. Jetzt werden erst Wurst und Tassen in Sicherheit zu den Womos gebracht, bevor wir uns auf den ca. 2 Km langen Weg zur Steinmühle machen. Es ist ein netter Spaziergang und jetzt wissen wir auch, wie lange die HiTECer laufen müssen. Schaffen das alle? Auf dem Rückweg kommen wir automatisch an dem kleinen aber feinen Café am Markt vorbei. Hier schmeckt der Kuchen immer hervorragend!!! In aller Ruhe genießen wir Kaffee und Kuchen, hm lecker. Um 16.00 Uhr haben wir ein Date im Gasthof zum Alten Brauhaus wegen der Speisekarte. Wir laufen über den Marktplatz. Ralf entdeckt das Dornröschendenkmal 
zuerst und staunt:






da steht doch tatsächlich Reisemobilclub Schmitt...,

hä?

Das darf doch nicht wahr sein! Wir alle sind entsetzt, Bruno besonders. Und nun? Wie das den HiTECern erklären?



Nachdem wir uns von dem Schock erholt haben, gehen wir ins Brauhaus. Wir testen das ein oder andere Gericht, suchen mit dem Koch die Speisekarte für die JHV aus, gönnen uns noch einen leckeren Nachtisch, bevor wir rundherum satt zu den Mobilen zurücklaufen. Den Abend lassen wir dann bei uns in Castello ausklingen. Am nächsten Morgen erstmal ausschlafen, bevor es wieder zurück nach Mastholte geht.
Am Montag setzt sich Bruno mit der Touristinfo in Verbindung und wird an die zuständige Stelle verwiesen. Dort verspricht man ihm, sich um die Angelegenheit zu kümmern... Ob das wohl klappt? Wenn wir schon nicht zur Aufstellung des Denkmals (wie versprochen) eingeladen wurden, so sollte wenigstens die Anzeigentafel korrekt sein. Die Einweihung hat ja wohl auch wegen Corona nur im kleinsten Kreis stattgefunden...
Sonntags nachmittags im März:
Bruno und ich haben ein schönes sonniges WE in „Trendulas Paradies“ verbracht. Ob das wohl Paradies heißt, weil dort eine himmlische Ruhe herrscht? Wir entschließen uns die 12 Km nach Hofgeismar zu fahren, um nach dem Denkmal zu sehen. Und was soll ich sagen, seht selber:



Es ist vollbracht und korrigiert!!! Wir sind erleichtert.
Da wir schon mal hier sind, gehen wir natürlich in unser Lieblingscafé von Hofgeismar und genießen den leckeren Kuchen, bevor wir wieder zurück in den Niggen fahren,

Bruno und Rieke